Für Menschen, die überwiegend mit sozialen, psychologischen, ärztlichen oder pädagogischen Problemstellungen zu tun haben, ist die Supervision eine gute und wichtige Form der Begleitung.

Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen lernen in der Supervision ihr berufliches oder ehrenamtliches Handeln zu prüfen und zu verbessern.

Persönlichkeitsaspekte, Teamaspekte, Fachfragen und Fragen der Organisationskultur und Methodenfragen sind meist Inhalte einer Supervision.

Einzelne Personen oder Teams/Gruppen bestimmen immer mit, welche Inhalte in welcher Art und Weise behandelt werden.

Bei größeren Gruppen hat es sich für mich bewährt, die große Gruppe (z.B. 20 Personen) in kleine Gruppen zu teilen. So werden z.B. 6 Supervisionseinheiten a 3 Stunden über das Jahr verteilt angeboten und die möglichen TeilnehmerInnen werden angehalten an mindestens 3 Einheiten teilzunehmen. Das gibt eine gute Durchmischung und jeweils neue Inspiration durch wechselnde TeilnehmerInnen.

Das bringt alle fachlich weiter und menschlich näher!